
245 Jungtiere mit ansprechend, guter Qualität wechselten ihre Besitzer.
Rund 245 Jungtiere aus der konventionellen und biozertifizierten Mutterkuhhaltung wechselten beim zweiten Herbst-Absetzermarkt am 6. November 2025 in Meschede ihre Besitzer. Die Qualität der angebotenen Tiere lag insgesamt betrachtet auf einem ansprechenden, guten Niveau. Auch zwei tragende Limousinfärsen und eine tragende Limousinkuh wurden zum Kauf angeboten.
Vollständiger Bericht (inkl. Preisstatistik): s. Download
Auktionsbeginn: 13.00 Uhr
Auktionsbeginn: 13.00 Uhr
Katalog: s. Download
Das diesjährige Treffen der Charolaiszüchter und -halter aus dem FHB-Gebiet führte zum Schlachthof Jedowski in Unna und seinen Betrieb in Balve.
Am Samstag den 18. Oktober fand das diesjährige Treffen der Charolaiszüchter und – halter im FHB statt.
Treffpunkt war der Schlachthof Jedowski in Unna. Hier wurde die leider sehr kleine Gruppe von Christoph und Matthias Jedowski durch den Schlachthof geführt. Den Teilnehmern wurde der gesamte Schlachtprozess erklärt. Besonderen Wert wird hier auf eine tierschonende Schlachtung gelegt und nicht auf einen Massendurchgang. Der familieneigene Schlachthof schlachtet wöchentlich ca. 2500 Schweine und ca. 60 – 80 Großvieh ausschließlich für den regionalen Markt. Hier werden Lohnschlachtungen für Landwirte und für ihre eigenen 28 Verkaufsstellen geschlachtet.
Beim Großvieh werden fast ausschließlich Mastrassen geschlachtet, daher ist es nicht verwunderlich, das die Familie Jedowski auch eine Mutterkuhherde mit 40 Charolaiskühen in Balve hält. Auch wenn der Betrieb kein offizieller Zuchtbetrieb ist konnten die Besucher gut entwickelte Charolaiskühe sehen, die durchaus auch Chancen auf Schauen hätten.
Hier wurden dann erste Diskussionen geführt über die Fütterung der Tiere, insbesondere unter Berücksichtigung der Schlachtleistung. Interessant waren hierzu die Aussagen eines Schlachthofbesitzers, warum er Charolais hält und keine andere Rasse. Hier wurden von Christoph Jedowski die Vorzüge des Charolaisrindes, wie Ruhe im Umgang mit den Tieren und die Fleischleistung am Schlachthof als klarer Vorteil gegenüber anderen Mastrassen gesehen.
Bei einem gemeinsamen späten Mittagessen wurden diese Vorteile sowie die Aussichten auf dem Fleischmarkt noch weiter diskutiert.
Alle Teilnehmer konnten mit einem positiven Fazit am späten Nachmittag nach Hause fahren.


245 Tiere (davon 65 weiblich) sowie 2 tragende Färsen und 1 tragende Kuh sind für die kommende Auktion gemeldet. 60 Tiere (48 Jungbullen + 12 Jungrinder) +sind biozertifiziert.
Alle Tiere stammen aus BHV1-, Leukose-, Brucellose- und Tuberkulose-freien Betrieben und sind BVD-unverdächtig. Eine Besichtigung der Tiere vor Auktionsbeginn ist selbstverständlich möglich. Den Verkaufskatalog halten wir für Sie im Auktionsbüro bereit. Am Donnerstag, 06.11.2025, ab ca. 11:45 Uhr wird der Katalog zudem hier auf der Homepage einsehbar sein.
Haben Sie Fragen oder wünschen einen Kaufauftrag?
Schreiben Sie uns eine Mail an info@fhb-bonn.de oder rufen Sie uns unter 0228/62947990 an.
245 Tiere (davon 65 weiblich) sowie 2 tragende Färsen und 1 tragende Kuh sind für die kommende Auktion gemeldet. 60 Tiere (48 Jungbullen + 12 Jungrinder) +sind biozertifiziert.
Alle Tiere stammen aus BHV1-, Leukose-, Brucellose- und Tuberkulose-freien Betrieben und sind BVD-unverdächtig. Eine Besichtigung der Tiere vor Auktionsbeginn ist selbstverständlich möglich. Den Verkaufskatalog halten wir für Sie im Auktionsbüro bereit. Am Donnerstag, 06.11.2025, ab ca. 11:45 Uhr wird der Katalog zudem hier auf der Homepage einsehbar sein.
Haben Sie Fragen oder wünschen einen Kaufauftrag?
Schreiben Sie uns eine Mail an info@fhb-bonn.de oder rufen Sie uns unter 0228/62947990 an.
Hohe Nachfrage und qualitativ sehr ausgeglichene Tiere sorgten für zügigen Marktverlauf.
Zur FHB-Absetzerauktion am 22.10.2025 in Krefeld wurde ein Auktionslot aus 326 qualitativ sehr ausgeglichenen Jungtieren aus der konventionellen und biozertifizierten Mutterkuhhaltung aufgetrieben. Sowohl die Jungbullen als auch die Jungrinder zeigten durchweg einen guten Pflegezustand. Dies und die sehr hohe Nachfrage nach Absetzern führte zu einem zügigen Marktverlauf. Gerade sehr gute, im Fleischtyp stehende, bestens mastfähige Jungtiere, sowohl männlich als auch weiblich, konnten die Käufer einmal mehr überzeugen und weit über dem Durchschnitt liegende Preise erzielen.
Vollständiger Marktbericht (inkl. Preisstatistik): s. Download